2014/05/10

Buchpublikationen

FILMMUSIK - Ennio Morricone

Liebe Freunde der Filmmusikforschung,

wir freuen uns ankündigen zu dürfen, dass seit dem 28. April 2014 im
Münchener Verlag edition text + kritik der Eröffnungsband der neuen Reihe
„FilmMusik“, herausgegeben von Guido Heldt, Peter Moormann, Tarek Krohn
und Willem Strank erhältlich ist. Der Debütband widmet sich der Musik von
Ennio Morricone, dem bekanntesten europäischen Filmkomponisten unserer
Zeit. Die Beiträge knüpfen an klassische Lesarten der Musik Morricones an
und eröffnen neue Perspektiven.

Bekannt geworden ist Ennio Morricone in den 1960er Jahren als Komponist
für Sergio Leones „Spaghetti-Western“. Aber deren eigenwilliger Sound ist
nur eine Facette seines vielseitigen Schaffens, das neben mehr als 500
Musiken für Film und Fernsehen auch klassische Orchestermusik,
Avantgarde-Jazz, elektronische Musik und Anleihen bei zeitgenössischen
Popmusikströmungen umfasst. Der Eröffnungsband der Reihe „FilmMusik“ nimmt
die Vielfältigkeit des Komponierens von Morricone in den Blick und lässt
den Maestro in einem exklusiven Interview, geführt von Ornella Calvano und
Robert Rabenalt, auch selbst zu Wort kommen. Beiträger sind Roberto
Calabretto, Stefan Drees, Christiane Hausmann, Sergio Miceli, Franco
Sciannameo und Timothy Summers.

Mehr Infos finden sich auf der Homepage des Verlags:
http://www.etk-muenchen.de/search/Details.aspx?sort=1&q=morricone&ISBN=9783869162744#.U1-Xv6Ik8uQ

Herzliche Grüße
Tarek Krohn & Willem Strank
Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung























FilmMusik
Herausgegeben von Guido Heldt, Tarek, Krohn, Peter Moormann und Willem Strank
Ennio Morricone
170 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Notenbeispiele
edition text + kritik, München 2014
Broschur € 27,– (ISBN 978-3-86916-274-4)
E-Book € 26,99 (ISBN 978-3-86916-286-7)


Über die Reihe „FilmMusik“, herausgegeben von Guido Heldt, Tarek, Krohn,
Peter Moormann und Willem Strank

Das Verhältnis der beiden Künste Film und Musik ist eines der vielfältigen
Durchdringung und keines der Subordination der einen Kunst unter die
andere. In den knapp 120 Jahren seiner Geschichte hat der Film sich die
Musik zunutze gemacht, ist aber ebenso stets eine der wichtigsten Bühnen
und Foren für Musik gewesen.
Herausgegeben von Film- und Musikwissenschaftlern aus Kiel, Berlin und
Bristol gehen die jährlich erscheinenden Bände der Reihe „FilmMusik“ die
Interaktion von Film und Musik aus ganz unterschiedlichen Richtungen an.
Dabei widmen sich die einzelnen Bände der Reihe entweder einem
(Film-)Komponisten oder der Musik in Filmen eines bestimmten Regisseurs
oder auch der Musik in einem Filmgenre.



Susanne Maas  Chöre im Spielfilm

Eine Untersuchung zur Darstellung von Bildung durch Chorsingen im fiktionalen Film

Reihe: Schriften des Instituts für Begabungsforschung in der Musik (IBFM)
Bd. 6, 2014, 544 S., 54.90 EUR, br., ISBN 978-3-643-12600-9


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